FDP Stadtverband Erwitte
ich sage es ganz offen: Bürgermeister in Erwitte zu sein, das ist für mich nicht nur eine verantwortungsbewusste Berufung, sondern auch der tiefe Wunsch, die Bürgernähe mit der Verwaltung zusammenzubringen und mit Leben und Taten zu füllen! Hierbei kann ich meine klare Haltung und fundierte Qualifikation aus Vereinsarbeit, Verwaltung, Wirtschaft und meine vielfältige berufliche Erfahrung als Polizeibeamter gewinnbringend einsetzen.
Dazu braucht es frische neue Ideen, gemeinsame Leidenschaft, eine klare Haltung, Tatkraft und einen Plan, damit die Einzigartigkeit Erwittes und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger unserer Heimatstadt verbessert werden kann. Das liegt mir besonders am Herzen. Dafür bitte ich bei der Kommunalwahl am 13. September um Ihr Vertrauen!
Liberaler bin ich, weil ich das Wort „Freiheit“ mit einem liberalen offenen Denken verknüpfe. Dazu gehört nicht nur das Entwickeln eigener Ideen, sondern auch das Aufnehmen der Gedanken anderer. Wir müssen miteinander reden, nicht übereinander.
Gemeinsame Lösungen zu finden und weiter zu erarbeiten, um am Ende ein Ergebnis zu bekommen- das ist mein Ansatz für die neue Erwitter Politik. Das gilt auch für die Arbeit als Bürgermeister im Rathaus: Starre Verwaltungsprozesse müssen dort aus meiner Sicht mit Leben gefüllt werden und sowohl „modern digital“ als auch menschlich und persönlich sein.
Wir müssen den Wirtschaftsstandort Erwitte nicht nur erhalten, sondern auch stärken. Wir haben hier eine großartige und gut funktionierende Industrie – und damit meine ich nicht nur Industrie und Kleinunternehmer als Arbeitgeber, sondern auch die Unternehmerinnen und Unternehmer in Persona.
Die Führungsspitzen sind alle tief in und mit Erwitte verwurzelt. Sie unterstützen zum Beispiel Vereinsarbeit, wenn man sie vom Projekt überzeugt. Man bekommt Hilfe – und das ist enorm wichtig für alle Bürgerinnen und Bürger hier.
Bei aller Kritik, die es immer wieder gibt (beispielweise im Bereich der Zementindustrie), ist es dennoch sehr wichtig, dass wir diese Arbeitgeber haben und dass sie uns hoffentlich noch lange erhalten bleiben. Das Thema „Klimaschutz" und eine sensibel geführte Kommunikation zwischen allen Interessenvertretern sind mir ein besonderes Anliegen, damit sich Erwitte zukunftsorientiert und modern, aber auch durch Weiterentwicklung moderner Technologien energieeffizient nach vorn bewegen kann.
Die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen liegt mir zutiefst am Herzen. Zukunftsweisende Bildung ist so wichtig – auch in unserer Region, damit sich die Schülerinnen und Schüler in und um Erwitte wohl fühlen und insgesamt eine faire Chance für alle besteht. Bildung, Ausbildung, aber auch Vereinsarbeit und Räume für die Jugend zu schaffen, sind ein wichtiger Schlüssel, um die vielfältigen Herausforderungen und Aufgaben zu meistern, die es in Erwitte und um Erwitte gibt. Dazu gehört auch die Modernisierung und Digitalisierung in den Schulen und in der KiTa in Erwitte. Dafür werde ich mich stark machen.
Erwitte hat wunderschöne und artenreiche Naturflächen, die man hervorragend zu Fuß oder mit dem Rad erkunden kann. Der Mensch ist aber auch ein Teil der Natur. Das bedeutet, dass wir auch den Straßenbau nicht verteufeln oder vernachlässigen dürfen! Ganz im Gegenteil: schaffen wir eine Entlastung im Straßenverkehr, ist das auch eine positive Entwicklung für unsere Heimatstadt.
Für die kleineren Ortsteile muss dringend ein annehmbares Mobilitätsnetzwerk geschaffen werden, damit die Zentren in der Umgebung möglichst reibungslos erreicht werden können. In Zusammenarbeit beispielsweise mit der RLG aber auch mit Gedanken an Ehrenamtsbusse muss hier ein attraktives Angebot entstehen.
Jede Bürgerin und jeder Bürger in und um Erwitte herum sollte sich sicher fühlen. Die Heimatstadt und Gemeinde muss für jeden ein sicherer Ort sein. Dabei geht es nicht nur um Maßnahmen, die das subjektive Sicherheitsgefühl stärken, sondern auch um eine gute Aufstellung und Ausrüstung von Polizei, Vereinen, Trägern sozialer Arbeit, Feuerwehr und Krankenhäusern. Auch Projekte wie der CrashKurs NRW oder die Sicherheitsberatungen zum Schutz vor Einbrüchen gehören dazu.
Zum Straßenverkehr: Da, wo wir selbst Einfluss haben, möchten wir den Fahrzeugverkehr "entschleunigen" bzw. verlangsamen – mit Blick auf die Sicherheit unserer Kinder und Senioren, Fußgänger und Radfahrer.
Ich habe eine starke Haltung – und deshalb gibt es von mir ein klares JA oder NEIN:
1965: geboren in Eikeloh - dort aufgewachsen, verheiratet, zwei Kinder
1986: Polizeibeamter mit Stationen in Wuppertal und Köln.
Seit 2007: im Verkehrskommissariat Lippstadt - z. Z stellv. Kommissariatsleiter
Einstieg 1999: Bürgerinitiative gegen eine kleine Umgehungsstraße Ost in Erwitte
Seit 2004: Ratsmitglied für FDP Stadt Erwitte – Partei- und Fraktionsvize
2009 - 2014: Ortsvorsteher Kernstadt Erwitte
2011: Organisation Stadtjubiläum 2011
Mitglied "landesweite Projektgruppe" digitale Spuren in Fahrzeugen
Referent am Landesinstitut für Aus- und Fortbildung (LAFP)
Mitglied AK bundesweiter Austausch zu Mikrospuren bei Verkehrsunfällen
Referent bei Schulungen der Feuerwehren Erwitte, Lippstadt und Anröchte
2002: Gründungsvorsitzender Schlossbad Erwitte e. V. (acht Jahre)
Schützenvereine, Sportvereine, Orgelbauförderverein Erwitte
Mitglied im Kulturring: Entwicklung der "Kriminächte im Schloss"
Mitglied (passiv): FW Erwitte, Bürger- und Vereinsring mit Rock Am Markt Erwitte
Ich freue mich auf Ihre Fragen und Anregungen!
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